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Zeit :                   30 min.    60 min.

Thaimassage :         13€       25€

Aromatherapie :      18€       35€

Fußmassage :          15€       28€

Kräuterstempel :      20€      35€

Gesichtmassage :    18€       35€

Rückenmassage :    15€       28€

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Thai-Massage

 

Die traditionelle Thai-Massage (TTM ) ist eine Massage-Technik, die in Thailand unter der thailändischen Bezeichnung Nuad Phaen Boran (Thai: นวดแผนโบราณ) bekannt ist, was soviel bedeutet wie „uralte heilsame Berührung“. Im westeuropäischen Raum nennt sie sich auch Thai-Yoga-Massage. Die Thai-Massage besteht aus passiven, dem Yoga entnommenen Streckpositionen und Dehnbewegungen, Gelenkmobilisationen und Druckpunktmassagen. Zehn ausgewählte Energielinien (Thai: สิบเส้น - sip sen), die nach ayurvedischer Lehre den Körper als energetisches Netz durchziehen, werden über sanfte Dehnung und mit dem rhythmischen Druck von Handballen, Daumen, Knien, Ellenbogen und Füßen bearbeitet. Die Thai-Massage findet bekleidet auf einer Bodenmatte statt. Traditionell dauert sie 2½ Stunden und zeichnet sich durch ihren dynamischen kraftvollen Aspekt aus.


 

Geschichte und Herkunft

Die Yogaelemente (Fisch, Pflug, Brücke, Zange etc.) der Thai-Massage und die Terminologien verweisen auf einen indischen Ursprung. In ihrer Bezeichnung und ihrem Verlauf ähneln die Energielinien der Thai-Massage (Thai: เส้น - sen) den in Indien gebräuchlichen Energielinien (prana-nadis) Sen Sumana (thai - เส้นสุมนา) - Sushumna nadi (sanskrit), Sen Ittha (thai - เส้นอิทา) - Ida nadi (sanskrit), Sen Pingkhla (thai - เส้นปิงคลา) - Pingala nadi (sanskrit).

Die Urheberschaft der Thai-Massage wird dem nordindischen Arzt Jīvaka-Komārabhacca (andere Schreibweise: Jivakar Kumar Bhaccha) zugerechnet. Noch heute wird er in Thailand als „Vater der Medizin“ verehrt und in einer Andacht (thai: Wai Kruh- ไหว้ครู) zu Beginn der Thai- Massage erwähnt („Om Namo Jivago..“).

Jīvaka-Komārabhacca war Zeitgenosse Buddhas und hat im 5. Jahrhundert v. Chr. in Indien gelebt. Im Pali-Kanon, den alten Schriften des Buddhismus der südlichen Schule des Theravada, wird er als Leibarzt des indischen Magadha-Königs Bimbisara genannt. König Bimbisara war dem Buddha verbunden und suchte ihn wiederholt auf. Auch Jīvaka-Komārabhacca stand in Kontakt zu Buddha und hat ihn und seine Mönchsgemeinde ärztlich betreut.

Die Thai-Massage muss in einem Zirkel von Mönchen, die von Indien nach Myanmar übersiedelten, in Südostasien überliefert worden sein – vermutlich über viele Jahrhunderte zunächst mündlich in buddhistischen Tempeln. Dies kann frühestens ab dem 3./2. Jahrhundert v. Chr. geschehen sein, da sich erst dann die buddhistische Lehre im südostasiatischen Raum auszubreiten begann.

Es kursiert auch die Annahme, die buddhistischen Mönche selbst hätten die Thaimassage entwickelt, um sich von den Folgen langer Meditationsstellungen zu kurieren.

 
Ausschnitt der Lehr-Darstellung im „Medizin-Pavillon“ des Wat Pho, Bangkok

Die einzigen schriftlichen Überreste zur Thai-Massage sind auf Palmblättern in Pali-Sprache und Khmerschrift verfasst und wurden 1832 vom damaligen thailändischen König Nang Klao (Rama lll.) im Tempel Wat Pho in Bangkok in 60 Steintafeln graviert. (Epigravuren sind dort noch heute zu besichtigen). Alle anderen Zeugnisse gingen bereits 1767 bei der Zerstörung der alten thailändischen Königstadt Ayutthaya durch burmesische Eroberer verloren.

Da das Wissen um diese Massagekunst vermutlich mit dem Buddhismus den indischen Kontinent verlassen hat, wird sie in Indien heute nicht praktiziert. Die dort verbreiteten Techniken sind als indische Yogamassage oder aryurvedische Massage bekannt. Es ist denkbar, dass in Siam bereits Massageformen existierten, die sich mit der neuen Lehre mischten und es ist auch nicht auszuschließen, dass im Laufe der Jahrhunderte über Handelsbeziehungen zu China die Traditionlle chinesische Medizin Einfluss auf die Methode gewonnen hat.

Die traditionelle Thai-Massage ist auch in ihrer heutigen Praxis dem Buddhismus verbunden. Sie wird mit Metta (im südlichen Buddhismus gebräuchlicher Begriff für liebende Güte) angewandt. Die Meister sind in der Regel tief religiöse Menschen, die die Massage im Zustand der Achtsamkeit, des Gleichmuts, des Mitgefühls und der anteilnehmenden Freude ausführen.


 

nach traditionell asiatischer Lehre

Fundament der Thai-Massage ist das ayurvedische System der 72.000 Energielinien (nadis), von denen in der Thai-Massage zehn (sip sen - สิบเส้น) bearbeitet werden. Über diese Energielinien, auf denen die sogenannten Marmapunkte (Energiepunkte) liegen (im japanischen Shiatsu als Akupressurpunkte bekannt), wird der Mensch nach aryurvedischer Lehre mit Prana (Lebensenergie) versorgt. Prana kann dem Körper über die Atmung zugeführt werden. In den Dehnpositionen der Thai-Massage verbraucht die Muskulatur Sauerstoff und der Mensch wird angeregt, tiefer zu atmen. Intensive Druckmassagen bewirken ebenfalls eine verstärkte Atmung. Ein tiefer Atem fördert Entspannung und Regeneration (vermehrtes Prana). In der Lehre der Thaimassage korrespondiert der Druck auf bestimmte Marmapunkte und Energielinien mit der Linderung unter anderem folgender körperlicher Leiden:

  • Kopfschmerzen
  • Übelkeit
  • Verstopfung
  • Durchfall
  • Ohrensausen (Tinnitus)
  • Schlafstörungen
  • Schock
  • Husten
  • Knieschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Schwindel

aus wissenschaftlicher Sicht

  • Druckpunktmassagen regen die Blutzirkulation an.
  • In der Dehnung kann die Muskulatur entspannen.
  • Yogapositionen beeinflussen das skelettomuskuläre System und wirken sich auf die Körperhaltung aus.
  • Twists, Beugungen und Streckungen der Wirbelsäule können durch Zug intensiviert werden und haben einen Effekt auf die körperliche Beweglichkeit.
  • Positionen, in denen die Beine angehoben werden, fördern die Durchblutung und den Lymphfluss.
  • Die Rotation der Gelenke trägt zur Produktion von Synovialflüssigkeit und damit zu körperlicher Geschmeidigkeit bei.
  • In der Tiefenentspannung wird der Parasympathicus aktiviert, sodass die inneren Organe vermehrt durchblutet und der Stoffwechsel angeregt wird.
  • Achtsame Berührung kann körperliches Wohlbefinden auslösen und Hebetechniken können zu einem Gefühl der Geborgenheit führen.

Verbreitung

In Thailand ist die Thai-Massage selbstverständlicher Teil des Alltags.

  • Sie wird im familiären Umfeld oder von örtlichen Meistern zur Gesundheitsvorsorge praktiziert.
  • Zur Regeneration findet sie in Krankenhäusern Anwendung.
  • In meist abgewandelter Form wird sie in der Tourismusbranche angeboten.

Seit den 1990er Jahren wird die traditionelle Thai-Massage bzw. Thai-Yoga-Massage auch im Westen gelehrt und verbreitet. Asokananda (Harald Brust, 1955-2005) war einer der ersten Europäer, der die Thai-Massage über die Grenzen Thailands hinaus bekannt machte und international Lehrer ausbildete. In Deutschland wird die Thai-Massage in Yogazentren, Spas, Spa-Hotels und Privatpraxen ausgeübt.

 

Long live the King of Thailand

König Bhumibol, der in der Schweiz und den USA aufwuchs, hat am 9. Juni 1946 als 19jähriger Student die Thronfolge angetreten, nachdem sein Bruder vermutlich ermordet worden war. Politisch gilt der heute 83-jährige Regent als Garant der Stabilität und Symbol der Einheit in seinem Land. Anerkennung beim Volk verschaffte er sich als "oberster Entwicklungshelfer". Seit 1951 führt der König Entwicklungsarbeit vor allem in ländlichen Gebieten durch. Er initiierte ca. 2000 Projekte in der Landwirtschaft, Land- und Wasserressourcen Gewinnung, Gesundheit und Unterricht. Diese Projekte dienen vor allem dazu, die ländliche Bevölkerung zu unterstützen. Seit 1974 engagiert sich der König für Projekte zur Wiederaufforstung und dem Schutz der Wälder.

 

Geburt und Jugend
Geboren in den USA, wo sein Vater Prinz Mahidol Songhkla seine Medizinstudien abschloss, kehrte er 1928 nach Bangkok zurück. Der Vater starb am 24. September 1929 in Bangkok. Die Mutter brachte Bhumibol und seinen Bruder 1933 zur Ausbildung in die Schweiz. Bhumibol kehrte 1938 zwar mit seinem Bruder für zwei Monate nach Thailand zurück, aber erst seit 1945 lebten beide wieder in ihrer Heimat. Nach dem frühen Tod seines älteren Bruders König Ananda Mahidol am 9. Juni 1946 wurde Prinz Bhumibol zum Thronfolger. Nach seiner Ernennung zum König studierte er seit August 1946 in Lausanne in der Schweiz, Politik- und Rechtswissenschaften.
Dort traf er zum ersten mal Mom Rajawongse Sirikit Kitiyakara, die Tochter des thailändischen Botschafters in Frankreich. Bei einem Autounfall am Genfersee verlor er ein Auge, so dass er seit damals mit einem Glasauge lebt. Während seines Aufenthalts im Krankenhaus wurde er häufig von Sirikit, seiner zukünftigen Frau und Königin, besucht. Eine Verlobung im engsten Familienkreis in Lausanne folgte am 19. Juli 1949. Am Freitag, den 28. April 1950 morgens um 9:30 Uhr, eine Woche vor seiner Krönung, heirateten sie offiziell im Sra Pathum Palast (Bezirk Pathum Wan, Zentral-Bangkok).


Krönung und Titel
Die Krönungszeremonie fand am 5. Mai 1950 im Großen Palast in Bangkok statt. Am gleichen Tag machte er seine Frau zur Königin, sie erhielt dabei den Titel Somdej Phra Boroma Rajini. Der Tag der Krönung, der 5. Mai, ist seitdem in Thailand ein offizieller Feiertag.


Regierungszeit
Erst nach Abschluss seiner Studien im Jahre 1951 übernahm König Bhumibol die Regierungsgeschäfte. Der König und seine junge Königin Sirikit wurden weltweit gefeiert und wegen ihrer Eleganz und Schönheit über viele Jahre idealisiert. Im Oktober 1956 lebte er – wie für sehr viele Thais üblich – für 15 Tage (22. Oktober bis 5. November 1956) in einem Kloster als buddhistischer Mönch. Er suchte sich hierzu den Wat Bovornives im Bangkoker Stadtteil Banglampuh aus, in dem sein Vorfahre, König Rama IV. Mongkut, einst Abt gewesen war. Während jener Zeit übernahm Sirikit als Regentin die Amtsgeschäfte. Ihr wurde daher nachträglich in Anerkennung dieses Amtes der Titel Somdej Phra Boroma Rajininat verliehen.


Die grösste Herausforderung für den König war wohl das Massaker vom 17. Mai 1992, als Hunderte von Demonstranten gegen die Regierung von General und Premierminister Suchinda Kraprayoon vom Militär erschossen wurden. In einer kritischen Situation ließ König Bhumibol in Bangkok die Tore zum Park seines Palastes öffnen, so dass Demonstranten sich retten konnten. Nachdem die Lage eskalierte, bestellte der König die Kontrahenten (Militärs und Demokraten) zu einer Audienz ein. Vor laufender Kamera mussten die Militärs dem König, der in dieser Zeit demonstrativ in der Uniform des Obersten Befehlshabers auftrat, versprechen, die Waffen niederzulegen und den Konflikt auf friedliche Art und Weise beizulegen. Dies zeigt bis in die heutige Politik seine Auswirkungen.


Der König zeigt sich stets eng mit den Menschen des Landes verbunden und nimmt sich oftmals persönlich ihrer Sorgen und Nöten an um so für die Verbesserung ihrer Lebenssituation zu sorgen. Er startete mehr als 1000 größere und kleinere Projekte, mit denen das gesamte Spektrum der ländlichen Probleme Thailands angesprochen wurde wie Landwirtschaft, Bewässerungsprojekte, Rettungsdienst, Gesundheitswesen waren und sind zum Teil noch Problemfelder, für deren Verbesserung er persönlich gesorgt hat und die er weiterhin tatkräftig begleitet. Unter anderem sorgte er für den Rückbau des Opiums im Norden und förderte den Anbau von Pflanzen und Früchten mit hohem Ertrag, die auf gemäßigtes Klima angewiesen sind. Auf dem Palastgelände betreibt er eine Versuchsfarm, die sich mit Viehzucht und experimentellem Fruchtanbau beschäftigt.
Im Jahre 2006 fanden in Bangkok anlässlich seines 60jährigen Thronjubiläums umfangreiche Feiern statt. Er ist somit das am längsten amtierende Staatsoberhaupt der Welt, gefolgt von Elisabeth II. von Großbritannien (seit 1952).


König Bhumibol Adulyadej als Privatmann
Der König zeigt sich vielseitig interessiert: Musiker, Komponist, Fotograf (in zahlreichen, auch die Hauptstadt schmückenden Abbildungen ist er mit einer Kamera um den Hals hängend zu sehen), Maler, Schriftsteller, Segler, Ingenieur u.a. Insbesondere ist er ein leidenschaftlicher Saxophon-Spieler, der gerne mit anderen Jazzern im Palast von Bangkok spielt (z.B. 1960 mit Benny Goodman). Etwa 40 Kompositionen sind bislang bekannt, darunter auch die thailändische Königshymne. Zudem ist er der höchste Pfadfinder Thailands. Vielbeachtete Ausstellungen seiner Gemälde und Zeichnungen zeugen von einem tiefen Empfindungsvermögen, und dies zeigt sich auch in den von König Bhumibol vorangetriebenen Landschaftsprojekten. Sogar als Segelsportler brachte er es zu beachtlichen Leistungen und gewann 1967 die Goldmedaille bei den Südostasienspielen. Mit Königin Sirikit Kitiyakara hat er vier Kinder: Prinzessin Ubol Ratana, Kronprinz Maha Vajiralongkorn, Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn und Prinzessin Chulabhorn.

Öffentliche Wahrnehmung
Seit 1946 stellt König Bhumibol Adulyadej die Integrationsfigur des Landes dar. In einer Volksabstimmung verlieh ihm die Bevölkerung 1987 den Beinamen „Der Große“ und etwa 3 Millionen Menschen strömten im Juni 2006 in Bangkok auf die große Feier zu seinem 60. Thronjubiläum. Das Motto seiner Regierungszeit lautet: Ich werde das Land einzig zum Vorteil seiner Menschen regieren. Damit will er sich deutlich von den meisten politischen Machthabern Thailands unterscheiden. Dies blieb keine Absichtserklärung, denn dieser König war insgesamt mehr Zeit im Lande unterwegs als in seinem Palast, vor allem um landwirtschaftliche Projekte (z. B. Staudämme, Vieh- und Fischzuchten) zu besuchen und zu beraten.


Er fällt dabei stets auf durch seine bescheidene, aufmerksame und besonnene Art und Weise, seine fachliche Kompetenz sowie seine menschliche Haltung. Wo immer er unterwegs ist, baumelt eine kleine Kamera vor seiner Brust, mit der er seine Reisen und die Projekte dokumentiert. Anlässlich einer Naturkatastrophe im Jahre 1962 startete er eine Spendenaktion im Lande, wobei mehr Geld eingenommen werden konnte als schließlich benötigt wurde. Mit dem Überschuss wurde der heute noch existierende königliche Hilfsfonds gegründet, dessen Patron der König selbst ist. Sein guter Ruf steht für unbürokratische, korruptionsfreie Verwendung der Mittel und der Fonds wurde deshalb von vielen Thailändern auch anlässlich des Tsunamis vom 26. Dezember 2004 mit Spenden bedacht.


Von der Bevölkerung wird König Bhumibol ausserordentlich verehrt. Dies wird unter anderem daran erkennbar, dass in den meisten Haushalten Thailands ein Bild des Königs hängt, ohne dass dies angeordnet wäre. Vor beinahe jeder kulturellen Veranstaltung (z. B. im Kino oder Theater) wird die Königshymne abgespielt, zu der sich alle Anwesenden erheben und nach deren Ende sich viele in Richtung des Königssymbols verneigen (Wai).
Insbesondere wird König Bhumibol für das Ende der Dürre im Isaan verehrt, wo er bei einer Ortsbesichtigung während der Dürrezeit feststellte, dass am Himmel durchaus genügend Wolken waren, diese jedoch weiterzogen, ohne den Regen abzulassen. Unter seiner Leitung wurde eine (nicht-giftige) Chemikalie entwickelt, welche die Wolken zum Regnen brachte. Dieser Regen auf den ausgedorrten Boden ist bis heute Thema in allen königsbezogenen Hymnen, Filmaufnahmen und Hommagen (z. B. bei Kinovorführungen), und wird „königliches Regenprojekt“ (Fon luang) genannt.


In Thailand finden sich auf vielen Autos die Aufkleber (Wir lieben den König) und viele Thailänderinnen und Thailänder tragen gelbe Armbänder oder gelbe Hemden mit der gleichen Aufschrift, die vom Königspalast verkauft werden, um Projekte des Königs zu finanzieren.


Majestätsbeleidigung und Verehrung
Die königliche Familie genießt in Thailand höchsten Respekt. Dementsprechend ist Majestätsbeleidigung in Thailand ein ernsthaftes Vergehen. Die Gesetze des Landes gelten auch für diejenigen, die sich gerade dort aufhalten. Es gibt Fälle von Nicht-Thais, die sich öffentlich kritisch über den König und die königliche Familie äusserten oder sich lustig machten. In solchen Fällen wurden Gefängnissstrafen verhängt.


Anfang Dezember 2006 wurde ein Schweizer in Chiang mai von den thailändischen Behörden verhaftet, da er mehrere Porträts des Königs im Alkoholrausch beschmiert hatte. Er wurde am 29. März 2007 zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt. Nur eine königliche Begnadigung war für ihn möglich. Diese gewährte der König persönlich und er wurde am 12. April aus dem Gefängnis entlassen und sofort des Landes verwiesen.

 

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